Donnerstag, 5. Juli 2012

Beachflags - die peppige Werbefahne

Fahnen und Flaggen sind die Klassiker unter den Werbemitteln. Und selbstverständlich gibt es sie auch bei Werbestore24 in großer Zahl. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden die beiden Begriffe ähnlich verwendet, doch faktisch gibt es einen Unterschied. Beachflags dagegen liegen mit dem, was sie darstellen, gewissermaßen in der Mitte der beiden anderen Werbemittel. Ein kurzer Blick auf die Unterschiede macht das deutlich.  

Fahnen und Flaggen 

Fahnen sind in aller Regel Einzelstücke. Sie werden an einem Mast befestigt und hatten ursprünglich eher eine symbolische Wirkung. In der neueren Zeit werden sie aber nicht nur als Symbol eingesetzt, sondern ganz konkret für Werbezwecke genutzt. Das bietet sich auch an. Flaggen dagegen werden vielfach in großer Auflage produziert. Sie werden mit einer Leine oder einem Seil gehisst. Für den geneigten Leser mag es kaum einen Unterschied machen, ob man nun von Flaggen oder Fahnen spricht. Wir erwähnen das im Grunde auch nur fürs Protokoll, denn wer weiß, wann Sie mit dieser Differenzierung einmal etwas anfangen können. So oder so: Jetzt wissen Sie es. Doch kommen wir jetzt zu den Beachflags.  

Beachflags sind anders 

So richtig einordnen lassen sich Beachflags eigentlich nicht. Im weitesten Sinne gehören sie zu den Fahnen, zu den Flaggen, oder aber im Zweifel zu beiden. Fakt ist jedoch, dass Beachflags einen recht kurzen, aber doch sehr erfolgreichen Weg hinter sich haben. Wie es in der englischen Bezeichnung schon steckt, sind sie über den großen Teich zu uns gekommen. Und sie erfreuen sich wachsender Beliebtheit, weil sie einfach frisch wirken, lebendig und voll im Trend.  

Einsatzgebiete von Beachflags 

Man sieht sie an Strand-Cafés. Aber auch auf Messen oder anderen Veranstaltungen. Sie haben Beachflags jedoch ganz sicher auch schon in der Einkaufsmeile gesehen, denn da sie leicht und einfach zu transportieren sind, drängen sie sich als Werbemittel auf der Straße gerade auf. Und selbst den einen oder anderen Garten haben Sie vielleicht schon entdeckt, in dem der Gartenbesitzer Beachflags aufgestellt hat. Einfach nur so, weil es Spaß macht und gut aussieht. Als Werbemittel werden sie besonders gern verwendet, erst recht, wenn Unternehmen eine junge Zielgruppe haben oder Jugendlichkeit vermitteln wollen.  

Geben Sie dem Kind einen Namen. Oder zwei. Oder drei …  

Beachflags sind nicht einfach nur Beachflags, sie werden unter zahlreichen Titeln geführt. Die naheliegende Bezeichnung ist „Strandfahne“, das ist ja auch die wörtliche Übersetzung des Werbemittels. Gern werden Beachflags als „Eventfahnen“ oder „mobile Werbefahnen“ bezeichnet. Andere Namen sind seltener, aber durchaus hier und da üblich. So können Ihnen Beachflags als „Windsegel“ oder „Strandsegel“ begegnen, außerdem tragen sie zuweilen die Namen „Beachbanner“, „Flying Banner“ oder „Bannerflags“. Es liegt wohl ein wenig an der heutigen Zeit, dass Werbemittel nicht nur unter einem Begriff zu finden sind, sondern gleich mehrere Bezeichnungen für sie gewählt werden. Im Falle des Beachflags passt die Vielfalt an Namen zu der der Möglichkeiten.  

Beachflags kosten nicht die Welt, sie gehen um die Welt 

Es gibt wohl inzwischen kaum noch Länder, in denen man Beachflags nicht sieht. Sie haben zu einer Erfolgsreise rund um den Globus angesetzt. Dabei sind sie bezahlbar, das macht sie als Werbemittel noch attraktiver. Bedruckt werden Beachflags einseitig, denn da das Material fast transparent ist, scheinen die Motive auf der Rückseite spiegelverkehrt durch. Mit dazu gehören natürlich auch unterschiedliche Möglichkeiten, die Strandfahnen aufzustellen. Sie haben die Wahl zwischen Kreuzfüßen, einer Bodenplatte oder Wassergewichten. Welche Variante für Sie die beste ist, hängt von Ihren Ansprüchen ab und davon, wo Sie Ihre Beachflags benutzen wollen. In jedem Fall müssen Sie keine Unsummen ausgeben, um mit Beachflags effektiv Werbung zu machen. Und Ihre Kunden wissen in jedem Fall, dass Sie mit der Zeit gehen und voll im Trend liegen.